SEXTOURISMUS: WIE, WO UND WAS ES GEHT Gepostet am 19 Von Gott

SEXTOURISMUS: WIE, WO UND WAS ES GEHT

Al "Sextourismus" es wird oft als schädlich, kriminell und als Ursache der Ausbeutung von Frauen oder Minderjährigen beiderlei Geschlechts dargestellt. Es ist nicht immer so, unbedingt. Obwohl es an bestimmten Orten häufiger vorkommen soll, mit einem Minimum an Aufrichtigkeit, kann nicht geleugnet werden, dass es etwas ist, das auf der ganzen Welt passiert.

Was auch immer, Sextourismus ist eine Industrie das bewegt Millionen von Dollar, mit Legionen von Sexarbeiterinnen auf der ganzen Welt. Wir müssen unterscheiden, ob die Praxis legal oder illegal ist, was durch lokale Gesetze bestimmt wird, ob es sich um eine einvernehmliche Praxis handelt oder ob Minderjährige betroffen sind.

Dabei ist innerhalb der Länder zu differenzieren: In den USA ist Salt Lake City (Utah, dominiert von strengen Religiösen) nicht gleich Las Vegas, bekannt als „The City of Sin“. Mit anderen Worten, es handelt sich um ein äußerst heikles und komplexes Thema.

Sicherlich jeder von uns Freunde begleiten sie haben diversen Ausländern gedient, aber deshalb kann man nicht von „Sextourismus“ sprechen; Es geht nicht um einen Reisenden, der sich entschließt, fern von zu Hause ein „Vergnügen“ zu haben, um Spannungen abzubauen; Es muss eine Aktivität mit vielen üblichen Teilnehmern sein, mit Führern und mit einer gewissen Interaktion des Staates, die es entweder toleriert oder offen zulässt.

wo ist es häufiger

Wie gesagt, es gibt Orte, an denen es häufiger vorkommt und als wirtschaftliche Aktivität erster Ordnung gilt. Angeblich sind es:

Sextourismus uin Südamerika:

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  • Dominikanische Republik: Prostitution ist dort legal; es gibt zwischen 60.000 und 100.000 dominikanische Frauen, die in diesem kleinen karibischen Staat im Sexgewerbe arbeiten.
  • Brasilien: Es würde mehr als 3.500 Internetseiten geben, die den Sextourismus in dem südamerikanischen Riesen fördern. Rio ist „Die Stadt der Singles“, weil es dort schwierig ist, monogam zu leben, sagt man. "Unvergessliche erotische Ferien im wunderschönen und bezaubernden Rio de Janeiro, der Südostküste eines der sexuell festlichsten Länder der Welt“, lesen. Dort fördern die Behörden die Prostitution nicht und schließen diverse Portale. Aber es nützt nichts; Der Carioca-Sextourismus floriert und steigert seinen weltweiten Ruhm.

Sextourismus uin Europa:

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  1. Spanien: Auch in diesem Land, das uns kulturell und emotional so nahe steht, ist Prostitution legal, und viele Städte haben ihr „Rotlichtviertel“. Am beliebtesten sind die Städte mit dem höchsten Tourismuszustrom: Madrid und Barcelona, ​​​​mit einer großen Beteiligung lateinamerikanischer Sexarbeiterinnen.
  • Tschechien: Mit dem Fall der Berliner Mauer ist die Hauptstadt dieser ehemals unter der Sowjetunion stehenden Nation (Prag) zu einem Magneten für Touristen geworden, die auf der Suche nach fleischlichen Freuden durch Europa reisen. Dort ist Prostitution legal, nicht aber, wenn sie in Netzwerken organisiert ist. Die Polizei schätzt, dass es in der Republik mehr als 860 Bordelle gibt, davon 200 in Prag. Auf den Strecken nach Österreich und Deutschland gibt es Bordelle, und für einige Touristen aus diesen Ländern sind bei Wochenendreisen nach Prag auch Besuche in erotischen Lokalen inbegriffen. Dort gibt es etwa 200 Websites für Prostitutionsdienste, auf denen Sextouristen Dienste buchen können, bevor sie ankommen.

Sextourismus in Asien:

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  • Thailand: Bangkok ist die Stadt, die jedes Jahr weltweit den meisten Sextourismus verzeichnet. Prostitution ist für ihre Bewohner kein Verbrechen, sondern ein „kulturelles Mittel“. In Thailand gäbe es mehr als 3 Millionen „Sexserver“. Und (hier haben wir ein Problem, zumindest nach unseren westlichen Eigenarten) die meisten von ihnen sind minderjährig.

Schlussfolgerung:

Abgesehen von den möglichen kriminellen Aspekten dieser Aktivität (die, erinnern wir uns, von der Gesetzgebung des jeweiligen Landes abhängen), kann der Sextourismus nicht zu sehr vom Abenteuer-, Kultur-, Wein- oder Gastronomietourismus unterschieden werden.

In jedem Fall bedeutet es immer, neue Empfindungen zu kennen und zu erleben, auf das zuzugreifen, was am Herkunftsort der Reisenden nicht verfügbar (oder verboten) ist. Und für viele Länder ist der Sextourismus, den sie erhalten, ebenso wichtig wie für andere der, der dank seiner gastronomischen oder landschaftlichen, kulturellen oder architektonischen Attraktionen ankommt.  

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